Eines meiner schönsten Jugenderlebnisse war die Urlaubsreise mit meiner Mutter nach Florida. Ich war 17 Jahre alt und wurde bei einem Stadtbummel durch Miami von einem Veranstalter für einen Modelwettbewerb, der abends in einer Disco in Miami stattfinden sollte, angesprochen und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, daran teilzunehmen. Ich fühlte mich geschmeichelt und fuhr abends, gemeinsam mit meiner Mutter, in diese Disco. Es war ein unbeschreiblich schöner Abend, und als die Gewinnerin bekannt gegeben wurde, konnte ich es kaum glauben: „The winner of this model contest is Silvana from Germany“. Ich landete auf dem 1. Platz. Ich war auf den Geschmack gekommen, dies war der Beginn, meines Ziels Model zu werden.
Meine Mutter überzeugte mich, zuerst eine „vernünftige“ Ausbildung zu absolvieren,bevor ich weitere Erfahrungen im Modelbereich sammeln solle. Ich begann also eine Ausbildung als Bürokauffrau. Schnell wurde mir allerdings bewusst, dass dies nicht meine Bestimmung ist.
Nebenberuflich arbeitete ich als Model, machte Fotoshootings für mehrere Fotografen und Visagistinnen, und ich sammelte so meine ersten Erfahrungen in diesem Bereich. Mir machten diese Shootings so viel Spaß, dass für mich feststand: „Das möchte ich machen! Ich möchte Model werden.“
Da ich die ersten Aufträge kostenlos anbot, um weitere Erfahrungen als Model zu sammeln, arbeitete ich neben den Shootings als Stewardess.
Durch die kostenlosen Fotoshootings mehrerer Fotografen bekam ich dafür die entstandenen Fotos, mit denen ich mich als professionelles Model bewarb.
Die Anfangszeit verlief zwar etwas schleppend, aber ich blieb am Ball, bis ich nach einiger Zeit größere Modelaufträge bekam.
Über das Modeln entdeckte ich meine Ambition zur Schauspielerei und absolvierte eine private Schauspielausbildung. Das Arbeiten vor der Kamera bereite mir den größten Spaß meines Lebens.
Ich begann für unzählige Schauspielagenturen Castings zu machen, die ich alle samt mit Spitzenbewertungen absolvierte. Ich hätte wohl früher mit der Schauspielerei beginnen sollen, da in diesem Bereich mein absolutes Talent liegt. Nach den Castings bekam ich auch sofort Rollenaufträge, zunächst kleinere Rollen für Gerichtsshows, Einspieler für Shows und Berichte; später folgten Hauptrollen. Besonders die fiesen und bösen Rollen, erzielten große Erfolge.
Meine Karriere musste ich leider vor einigen Jahren aus privaten und familiären Gründen abbrechen. Nach dem Tod meiner geliebten Oma nahm ich mir eine Auszeit, um zu mir selbst zu finden und verbrachte viel Zeit alleine mit meinen geliebten Pudeln.
Eigentlich wollte ich nicht mehr ins Showbusiness zurückkehren.
Ich lehnte in den folgenden Jahren alle Schauspielanfragen und Modelaufträge kategorisch ab, da ich mit diesem Business abgeschlossen hatte, obwohl es für mich die schönste Zeit meines Lebens war. Zahlreiche Fans und Freunde von mir baten mich ständig darum, wieder ins Showbusiness zurückzukehren. Ende 2012 bekam ich eine Anfrage für eine Dokusoap, die ich wieder, diesmal aber zögerlich und mit Bedenken, absagte. Anfang 2013 fragte dieser Redakteur erneut bei mir nach, und durch das ständige Bitten meiner Freunde und Fans, sagte ich diesem Redakteur diesmal zu und gab ihm wenige Tage später ein ausführliches, eineinhalbstündiges Interview. Dieses Interview bereitete mir so viel Spaß, dass ich mich endgültig dazu entschloss, mit Volldampf zurück ins Showbusiness zu kommen.
Sofort nach dem Entschluss, wieder ins Showbusiness zurückzukehren, ließ ich meine Webpage aktualisieren und organisierte sofort neue Modelshootings und stieg auch sofort wieder in die Schauspielerei ein.
2013 arbeitete ich hauptsächlich als Fotomodel für zahlreiche Fotografen.
2014 wurde ich für die tragende Hauptrolle des österreichischen Kinofilms "Freche Früchtchen" besetzt. Wegen der schweren Erkrankung der Produzentin, mussten die Dreharbeiten eingestellt werden.
Ab 2014 legte ich meinen Schwerpunkt komplett auf die Schauspielerei. So spielte ich eine Intrigantin in einem Kurzfilm, die in einer Frauen Kampfszene in einem Teich endete, eine Kriminalbeamtin für die Serie "Helen Dorn" (ZDF), eine Einkäuferin im Musikvideo "Ladies wollen shoppen" mit Musiker Buddy, eine Leiche im großen "Klimakatastrophen Projekt", eine Serienkillerin im Action Spielfilm "Im Schatten des Raubtieres" und weitere Haupt- und Nebenrollen, in Kriminal- und Polizeiserien für das deutsche Privatfernsehen.
Auch in der bekannten RTL II Serie "Köln 50667" bekam ich einen Gastauftritt.
Viel Lob erhalte ich vor allem für meine Wandlungsfähigkeit und Vielseitigkeit in meinen Schauspielrollen.
Am 12. Oktober 2016 beendete der NDR mit einem Diffamierungsbericht über mich, im "Zapp Medienmagazin", meine Karriere als Schauspielerin, da ich öffentlich meine Kritik an der unverantwortlichen Regierungs- und brandgefährlichen Asylpolitik äußerte.
Da es in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr gibt, zumindest nicht für Regierungskritiker, boykottieren mich nun alle deutschen Sender (seit dem 12. Oktober 2016).
Ich gab zu diesem Thema unzählige Interviews in Deutschland, Österreich und der Schweiz, u. a. für das Compact Magazin, Unzensuriert, FIGU, Wochenblick, Info Direkt, Neue Freie Zeitung, Michael Mannheimer, Philosophia Perennis, Konjunktion, Krisenfrei, Jouwatch, ... und Epoch Times.
Ein sehr ausführliches, fast zweistündiges Interview gab ich bei "Quer Denken TV" mit Prof. Dr. Michael Vogt.
Seit September 2017 arbeite ich als freie Journalistin und bekam bei Jouwatch.com eine eigene, wöchentliche Kolumne, mit dem Titel: "Silvana Heißenberg: Eine Woche Wahnsinn". In dieser Kolumne berichte ich über den wöchentlichen Wahnsinn, der in Deutschland und Europa, seit der illegalen Masseninvasion, herrscht und kommentiere diesen scharf.
Mir wird auch weiterhin niemand den Mund verbieten.
Ich werde nach wie vor über die brandgefährlichen Zustände - und über den importierten Terrorismus in Deutschland berichteten, den uns diese "ReGIERung" vorsätzlich beschert.
Diese vorsätzlich gesetzwidrig handelnde, ihren Amtseid brechende, diktatorische ReGIERung, alle antideutschen Altparteien, die mehrheitlich verlogene Mainstream Presse, den brandgefährlichen Linksfaschismus und Linksradikalismus werde ich mit allen Mitteln bekämpfen, bis jeder einzelne für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird.
Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen, denn mich schüchtert keiner ein!
Ich werde kämpfend sterben, aber nicht kniend.
Ihr habt Euch mit der Falschen angelegt.